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Die Fraport TAV Antalya Yatırım Yapım ve İşletme A.Ş., ein Joint Venture für den Betrieb des türkischen Flughafens Antalya (AYT) zwischen der Fraport AG und TAV Airports Holding, hat die Refinanzierung ihres kurzfristigen Brückendarlehens erfolgreich abgeschlossen. Dieses Darlehen diente ursprünglich der Finanzierung der vertraglichen Verpflichtungen aus dem Konzessionsvertrag, einschließlich der Vorauszahlung für die Konzession und dem Bau neuer Infrastruktur wie der Erweiterung des internationalen Terminals. Diese Erweiterung wurde am 12. April 2025 planmäßig eingeweiht.
Beteiligt am neuen Kredit in Höhe von 2,5 Milliarden Euro sind die internationalen Förderbanken AIIB, DEG, EBRD und IFC sowie die internationalen Banken Alpha Bank, Bank of China, Deutsche Bank und National Bank of Greece. Des Weiteren tragen die türkischen Banken Akbank, Garanti BBVA, QNB, TEB, Vakifbank und Ziraatbank zur Finanzierung bei. Diese Banken stellen die langfristige Finanzierung mit einer Laufzeit von 13 bis 13,5 Jahren bereit. Durch die Refinanzierung setzt das Joint Venture auf langfristiges, nachhaltiges Wachstum und operative Stabilität am Flughafen Antalya. Ziel ist es, die Kapazität des Flughafens auf 80 Millionen Passagiere pro Jahr zu steigern und damit die regionale Wirtschaft zu fördern.
Die Fraport AG ist bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten am Standort Antalya aktiv. Seit Übernahme des Engagements im Jahr 1999 ist es Fraport gelungen, die herausragende Bedeutung des Flughafens an der türkischen Riviera für den internationalen Tourismus in der Mittelmeerregion zu festigen und auszubauen. 2021 hat die Fraport AG gemeinsam mit ihrem Partner TAV Airports Holding im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag für eine neue Konzession bis Ende 2051 erhalten. Die betriebliche Phase dieser neuen Konzession für den Flughafen Antalya beginnt am 1. Januar 2027 und hat eine Laufzeit von 25 Jahren. Die Konzession umfasst den Betrieb der Terminals und anderer landseitiger Infrastruktur, darunter Retail-Flächen, das Parkierungsmanagement und die Passagierkontrollen.
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