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Fraport wird die CO2-Emissionen am Standort Frankfurt bis zum Jahr 2030 auf unter 50.000 Tonnen pro Jahr senken – und bis zum Jahr 2045 keine CO2-Emissionen  mehr ausstoßen.

Bis 2030 wird die Fraport AG die CO2-Emissionen im Konzern und am Standort Frankfurt deutlich senken.

Das Ziel: Der Gesamtkonzern verringert die Emissionen auf 95.000 Tonnen CO2, in Frankfurt auf 50.000 Tonnen pro Jahr.

Damit orientiert sich Fraport für die Konzernflughäfen an den nationalen Zielen der jeweiligen Staaten. Mit zahlreichen emissionsmindernden Projekten hat es die Fraport AG trotz stetig steigendem Energiebedarf geschafft, den CO2-Ausstoß am Flughafen Frankfurt seit 1990, dem Basisjahr des internationalen Klimaschutzabkommens, um 50 Prozent zu reduzieren.

Bis 2045 sollen die CO2-Emissionen konzernweit auf Null sinken.

Fraport: Vorreiter beim Klimaschutz

Der Fraport-Konzern hat die Airport Carbon Accreditation (ACA) gemeinsam mit dem  Airports Council International Europe (ACI Europe) im Jahr 2008 mitentwickelt und wurde 2009 der international erste Flughafenbetreiber überhaupt, der das entsprechende Zertifikat erhielt.

Mittlerweile ist das ACA-Programm Branchenstandard, bereits 13 Jahre in Folge hat die ACA für den Standort Frankfurt das hohe Optimierungs-Level des CO2-Managements jedes Jahr erneut bestätigt.

 

 

Projekte im Überblick - Der Weg in Richtung CO2-Freiheit 

Hier ein Einblick in ausgewählte Projekte:

Fraport setzt den Hebel für Einsparungen im Wesentlichen in vier Bereichen an:

5000.0
So viele Tonnen CO2 konnte Fraport bisher durch den Umstieg auf LED-Technologie einsparen
LED-Lampen

Fraport stellt die gesamte Beleuchtung auf energiesparende LED-Lampen um. Seit 2013 wurden bereits 85% der Lampen ausgetauscht

648.0
Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb sind bereits am Flughafen Frankfurt in Betrieb.
21%

Mehr als ein Sechstel der Fahrzeugflotte am FRA besteht schon jetzt aus E-Fahrzeugen.

63.0
Gigawattstunden Windstrom pro Jahr. Ein neues Power Purchase Agreement (PPA) mit dem Partner Centrica versorgt den Flughafen Frankfurt mit Windstrom.
8600.0
Haushalte könnte Fraport mit den Einsparungen durch effizientere Klima- und Lüftungstechnik versorgen.
Über 40%

Die Einsparungen in den Bereichen elektrische, Wärme- und Kälteenergie betragen alle über 40%

Aktuelles aus unseren Klimaschutz-Programmen: Hessen und Fraport bringen E-Mobilität voran

Land fördert Ausbau von Lade-Infrastruktur am Flughafen Frankfurt

Die Fraport AG stellt den Fuhrpark auf dem Vorfeld am Flughafen Frankfurt sukzessive auf alternative Antriebe um. Dabei erhält der Flughafenbetreiber finanzielle Unterstützung vom Land Hessen. Zwei neue Förderbescheide sagen dem Airport-Konzern nun insgesamt rund 690.000 Euro zu.  Insgesamt investiert Fraport in den Ausbau der Lademöglichkeiten auf dem Vorfeld bis zum Jahresende 2024 knapp 1,2 Millionen Euro. Für die Elektrifizierung von Spezialfahrzeugen der Bodenverkehrsdienste sind beim Airportbetreiber im selben Zeitraum aktuell Investitionen in Höhe von 17 Millionen Euro vorgesehen.

Photovoltaik-Anlagen

Sonnenstrom aus eigener Produktion

Seit März 2021 nutzt die Fraport AG am Flughafen Frankfurt Sonnenstrom aus eigenen Photovoltaik-Anlagen im Megawatt-Bereich. Den Auftakt der Eigenproduktion machte damals eine klassische Dach-Installation in der CargoCity Süd. Mittlerweile gewinnt Fraport Sonnenenergie auch mithilfe senkrecht installierter Panels, die sich entlang der Startbahn West aufreihen.

LED-Technologie

Nachhaltigkeit durch neue LED-Technologien

Ob auf Rollwegen, Start- und Landebahnen oder in Terminals: Seit 2013 tauscht Fraport konventionelle Leuchtmittel gegen neue Leuchtioden aus. Durch die gesteigerte Effizienz der Ioden konnte Fraport bisher so eine ermittelte jährliche Einsparung von 5.000 Tonnen  CO₂ erzielen. Doch nicht nur in der Effizienz haben die neuen LED-Technologien erhebliche Vorteile in der Nachhaltigkeit: Sie haben im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln auch eine erheblich längere Lebensauer von bis zu 50.000 Stunden.

Klimazentrale

Sanierung bestehender Infrastruktur

Die technische Steuerung des Gebäudebestands erfolgt aus Technikzentralen. Deren Aufgabengebiete: Raumlufttechnik mit Klima, Heizung, Mess- und Regeltechnik sowie Gebäudeautomation, Sprinkler und Elektrotechnik , Wärme- und Kälteversorgung sowie Entrauchung. Die Sanierung der Technikzentralen soll bis 2030 komplett abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme umfasste den Austausch sämtlichen technischen Gewerkes sowie die Ergänzung um Sprinkler-, Brandmelde- und Entrauchungsanlage.  

Pressemappe und Glossar

Alle Pressetexte und Infografiken sowie Erklärungen zu Formulierungen und Fachbegriffen rund um das Thema Klimaschutz.

Noch mehr Fraport

Was als „Südwestdeutsche Luftverkehrs AG“ begann, ist heute ein weltweiter Dreh- und Angelpunkt der Luftfahrt.

 

Konzernarbeitsschutz

Die konsequente Verwirklichung des Nachhaltigkeitsziels Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ist bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen zentrales Handlungsfeld der Fraport AG und ihrer Konzernunternehmen.

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Beschäftigte

Als wesentlicher Teil des Fraport Konzerns stehen die Beschäftigten im Zentrum der Bemühungen um Nachhaltigkeit. Die Fraport AG unterstützt seine Beschäftigten gezielt und schafft ein Umfeld, in dem sie sich entfalten können. Ihr Einsatz ist nicht nur der Schlüssel zum Unternehmenserfolg, sondern auch zu einer nachhaltigen Zukunft.

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Vorverkauf für zweite Afterwork-Party am Flughafen Frankfurt startet

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Fahrerausbildung

Wir bilden für alle Führerscheine aus, die für Tätigkeiten bei Fraport notwendig sind.

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Energiemanagement

Wir übernehmen für unsere Kunden in Sachen Energie die Arbeit und garantieren dabei eine optimale Stromversorgung.

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AI@Fraport

Mit der Initiative AI@Fraport positioniert sich der Fraport-Konzern an der Spitze der digitalen Transformation und nutzt AI, um die Prozesseffizienz zu steigern und die Arbeitswelt neu zu gestalten. Das übergeordnete Ziel ist es, Fraport fit für die Zukunft zu machen und zeitgleich die Zufriedenheit von Airlines und Passagieren zu erhöhen und den Beschäftigten innovative Unterstützung zu bieten.

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Sicher und schneller ans Gate: Weitere Kontrollstellen mit CT-Scannern und neuem Spurkonzept gehen heute an den Start

Inbetriebnahme der neuen Sicherheitskontrollen rechtzeitig zu den Sommerferien / Wartezeiten seit Einsatz der CT-Technik erheblich verringert

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Alle Wege führen nach Süden: Öffentliche Straße „Am Luftbrückendenkmal“ verbindet Gateway Gardens mit dem Terminal 3 am Flughafen Frankfurt

Zehn Kilometer langes Straßennetz / Unterführung verbindet Stadtbezirk Gateway Gardens mit Airport / Neue Wegeführung der Betriebsstraße „Ellis Road“

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Endlich Ferien! Urlaubs-Reisestart am Flughafen Frankfurt

Flughafenbetreiber Fraport erwartet rund 200.000 Passagiere täglich / Reisende helfen mit guter Reisevorbereitung mit / Gemeinsame Maßnahmen sorgen für stabilen Betrieb

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Klimaschutz

Ressourcen- und Klimaschutz am Flughafen und in der Region.

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