Fragen, Lob, Kritik und Anregungen:
*20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 50 Cent aus dem Mobilfunknetz
Fluglärm und Maßnahmenprogramme:
Medizinische Anfragen:
Damit orientiert sich Fraport für die Konzernflughäfen an den nationalen Zielen der jeweiligen Staaten. Mit zahlreichen emissionsmindernden Projekten hat es die Fraport AG trotz stetig steigendem Energiebedarf geschafft, den CO2-Ausstoß am Flughafen Frankfurt seit 1990, dem Basisjahr des internationalen Klimaschutzabkommens, um 50 Prozent zu reduzieren.
Bis 2045 sollen die CO2-Emissionen konzernweit auf Null sinken.
Der Fraport-Konzern hat die Airport Carbon Accreditation (ACA) gemeinsam mit dem Airports Council International Europe (ACI Europe) im Jahr 2008 mitentwickelt und wurde 2009 der international erste Flughafenbetreiber überhaupt, der das entsprechende Zertifikat erhielt.
Mittlerweile ist das ACA-Programm Branchenstandard, bereits 13 Jahre in Folge hat die ACA für den Standort Frankfurt das hohe Optimierungs-Level des CO2-Managements jedes Jahr erneut bestätigt.
Hier ein Einblick in ausgewählte Projekte:
Fraport stellt die gesamte Beleuchtung auf energiesparende LED-Lampen um. Seit 2013 wurden bereits 85% der Lampen ausgetauscht
Mehr als ein Sechstel der Fahrzeugflotte am FRA besteht schon jetzt aus E-Fahrzeugen.
Die Einsparungen in den Bereichen elektrische, Wärme- und Kälteenergie betragen alle über 40%
Die Fraport AG stellt den Fuhrpark auf dem Vorfeld am Flughafen Frankfurt sukzessive auf alternative Antriebe um. Dabei erhält der Flughafenbetreiber finanzielle Unterstützung vom Land Hessen. Zwei neue Förderbescheide sagen dem Airport-Konzern nun insgesamt rund 690.000 Euro zu. Insgesamt investiert Fraport in den Ausbau der Lademöglichkeiten auf dem Vorfeld bis zum Jahresende 2024 knapp 1,2 Millionen Euro. Für die Elektrifizierung von Spezialfahrzeugen der Bodenverkehrsdienste sind beim Airportbetreiber im selben Zeitraum aktuell Investitionen in Höhe von 17 Millionen Euro vorgesehen.
Sonnenstrom aus eigener Produktion
Seit März 2021 nutzt die Fraport AG am Flughafen Frankfurt Sonnenstrom aus eigenen Photovoltaik-Anlagen im Megawatt-Bereich. Den Auftakt der Eigenproduktion machte damals eine klassische Dach-Installation in der CargoCity Süd. Mittlerweile gewinnt Fraport Sonnenenergie auch mithilfe senkrecht installierter Panels, die sich entlang der Startbahn West aufreihen.
Nachhaltigkeit durch neue LED-Technologien
Ob auf Rollwegen, Start- und Landebahnen oder in Terminals: Seit 2013 tauscht Fraport konventionelle Leuchtmittel gegen neue Leuchtioden aus. Durch die gesteigerte Effizienz der Ioden konnte Fraport bisher so eine ermittelte jährliche Einsparung von 5.000 Tonnen CO₂ erzielen. Doch nicht nur in der Effizienz haben die neuen LED-Technologien erhebliche Vorteile in der Nachhaltigkeit: Sie haben im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln auch eine erheblich längere Lebensauer von bis zu 50.000 Stunden.
Sanierung bestehender Infrastruktur
Die technische Steuerung des Gebäudebestands erfolgt aus Technikzentralen. Deren Aufgabengebiete: Raumlufttechnik mit Klima, Heizung, Mess- und Regeltechnik sowie Gebäudeautomation, Sprinkler und Elektrotechnik , Wärme- und Kälteversorgung sowie Entrauchung. Die Sanierung der Technikzentralen soll bis 2030 komplett abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme umfasste den Austausch sämtlichen technischen Gewerkes sowie die Ergänzung um Sprinkler-, Brandmelde- und Entrauchungsanlage.
Alle Pressetexte und Infografiken sowie Erklärungen zu Formulierungen und Fachbegriffen rund um das Thema Klimaschutz.
Was als „Südwestdeutsche Luftverkehrs AG“ begann, ist heute ein weltweiter Dreh- und Angelpunkt der Luftfahrt.
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