Fragen, Lob, Kritik und Anregungen:
*20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 50 Cent aus dem Mobilfunknetz
Fluglärm und Maßnahmenprogramme:
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100 Jahre Flughafengeschichte in Frankfurt. Das sind 100 Jahre voll spannender Geschichten, Innovationen, Begegnungen, Rückschläge, aber auch vieler Meilensteine: vom ersten Flugfeld am Hofgut Rebstock bis zum hochmodernen Terminal 3 im Süden des Geländes. Vom ersten Propellerflugzeug bis zur Ära der modernen Großraum-Jets.
Passend zu 100 Jahren Historie erwecken wir in den kommenden Monaten auf dieser Seite 100 aktuelle Flughafen-Stories zum Leben.
Ich freue mich, wenn dieser Tribut an unsere Arbeitsstätte und die Leistungen all unserer Kolleginnen und Kollegen auch Ihre Neugier wecken wird. Seit der Grundsteinlegung vor einem Jahrhundert hat sich der Flughafen Frankfurt zu einem globalen Drehkreuz entwickelt, das nicht nur für Deutschland, sondern auch für die gesamte Luftfahrtindustrie von immenser Bedeutung ist. Er hat die Region geprägt, Wirtschaftswachstum gefördert, Arbeitsplätze geschaffen und den kulturellen Austausch vorangetrieben. Ich bin stolz, diese Entwicklungen nun schon einige Jahre in verantwortungsvoller Position begleiten zu dürfen.
Doch unser Flughafen ist mehr als nur eine logistische Drehscheibe. Er ist ein Symbol für Verbindungen – Verbindungen zwischen Kulturen, Menschen und Ideen. Hier, am Tor zur Welt, finden Welten zueinander und schaffen eine Atmosphäre des Austausches und der Zusammenarbeit.
Das Jubiläum, das wir in diesem Jahr unter dem Titel „100 Jahre wie im Flug” mit Ihnen feiern, ist eine Hommage an die vergangenen 100 Jahre. Es ist aber auch ein Ausdruck unserer Dankbarkeit für all jene, die zu diesem erstaunlichen Erfolg beigetragen haben. Gemeint sind die vielen Menschen vor und hinter den Kulissen, ohne die der Betrieb einer Infrastruktur dieses Ausmaßes nicht möglich wäre. Mein Dank richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Terminals, im Betrieb der technischen Anlagen und auf dem Vorfeld, die bei Wind und Wetter den reibungslosen Betrieb sicherstellen. Mein Dank richtet sich auch an die Kolleginnen und Kollegen in der Abfertigung, die dafür sorgen, dass die Flugzeuge pünktlich „umgedreht“ werden, damit nicht nur unsere Passagiere zuverlässig von A nach B kommen, sondern auch ihr Hab und Gut. Mein Dank richtet sich auch an alle Administrativen, die oft im Hintergrund dafür sorgen, dass sich der Flughafen weiterentwickelt, Personal rekrutiert wird und die Finanzen im Einklang bleiben. Ihre Leidenschaft und Hingabe sind es, die den Flughafen Frankfurt zu dem machen, was er heute ist.
Denke ich an die Geschichte des Flugverkehrs in Frankfurt, habe ich sofort ganz unterschiedliche Aspekte und Bilder vor Augen. Das beginnt bei unseren bemerkenswerten Architekturprojekten und führt über weitreichende Maßnahmen zum Klimaschutz, der Förderung regionaler Vereine und Initiativen, unserem internationalen Geschäft, das uns wirtschaftlich auch hier in Frankfurt gestärkt hat, bis hin zur Technologie, die unsere Betriebsabläufe revolutionierte – all das waren und sind Innovationen und Entscheidungen, die unseren Erfolg geprägt haben. Doch natürlich gab es auch schwierige Jahre. Ich denke dabei an die wohl größte Krise, der sich die Luftfahrtindustrie, wie auch ich ganz persönlich, bisher stellen musste: die Covid-Pandemie mit ihren gravierenden Einschnitten auch für unseren Airport. Ich bin froh, dass wir nach dieser Zäsur nicht nur an unsere alten Erfolge anknüpfen, sondern bin auch optimistisch, dass wir diese bald übertreffen werden.
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