Fraport-Verkehrszahlen im April 2024: Passagier- und Frachtaufkommen steigen weiter

Flughafen Frankfurt begrüßte rund 5,1 Millionen Passagiere / Steigerung um 5,6 Prozent zum Vorjahr / Konzern-Gesamtaufkommen um 7,0 Prozent gewachsen

Im April reisten rund 5,1 Millionen Fluggäste über den Flughafen Frankfurt. Das entsprach einem Wachstum von annähernd 5,6 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2023. Von den Passagierzahlen 2019 lag der aktuelle Monatswert noch etwa 15,6 Prozent entfernt1.

Das Cargo-Volumen verzeichnete im Berichtsmonat ein kräftiges Plus. Es lag mit 171.501 Tonnen 10,7 Prozent über dem Vergleichsmonat 2023. Die Zahl der Flugbewegungen stieg ebenfalls. 37.556 Starts und Landungen gab es im April am Flughafen Frankfurt. Das entsprach einem Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zugleich wuchs die Summe der Höchststartgewichte gegenüber dem Vergleichsmonat um 5,3 Prozent auf rund 2,3 Millionen Tonnen.

Auch die internationalen Beteiligungsflughäfen verzeichneten mehrheitlich Zuwächse. Das Aufkommen am Flughafen Ljubljana in Slowenien erzielte erneut einen deutlichen Anstieg. Im Berichtsmonat nutzten den Flughafen 111.414 Fluggäste (plus 17,1 Prozent). Die brasilianischen Airports Fortaleza und Porto Alegre verzeichneten mit 936.854 Passagieren hingegen ein Minus von 3,6 Prozent. Der Flughafen im peruanischen Lima wuchs im April auf rund 1,9 Millionen Fluggäste, ein deutliches Plus von 19,4 Prozent. Die 14 griechischen Regionalflughäfen begrüßten insgesamt 1,6 Millionen Passagiere, was einem Plus von 0,9 Prozent entsprach. Die Twin Star-Airports Burgas und Varna in Bulgarien zählten 98.666 Reisende (minus 34,7 Prozent). Das Passagieraufkommen am türkischen Flughafen Antalya hingegen legte mit rund 2,4 Millionen Fluggästen um 13,0 Prozent zu.

Das Gesamtaufkommen der von Fraport aktiv gemanagten Flughäfen wuchs im Berichtsmonat um 7,0 Prozent und lag bei rund 12,2 Millionen Passagieren.

  

1Redaktioneller Hinweis: Zur besseren Vergleichbarkeit stellen wir in unserer Berichterstattung zu den Verkehrszahlen bis auf Weiteres neben dem Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum zusätzlich die jeweiligen Veränderungen gegenüber dem Basisjahr 2019 dar.

Pressekontakt

Christian Engel

Themenmanager Wirtschaft und Finanzen

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